Der Personalbereich hat mit dem Performancemanager ein wirkungsvolles Tool an der Hand, mit dem er täglich den Status quo einsehen kann: Wie viele der Gespräche sind geführt? Wie viele sind noch offen? „Wir können nachfassen und erinnern und über perbit.insight wunderbar steuern. Alles funktioniert automatisch und ist für uns sehr smart“, sagt der Bereichsleiter Personal.
Nach Abschluss der Gesprächsrunde gleichen die Personalbetreuer die Anforderungsprofile und Leistungsbeurteilungen der Mitarbeiter ab und leiten die nötigen Maßnahmen ein: Ist die Beurteilung besser als das Anforderungsprofil, ist es sinnvoll, den Mitarbeiter in eine andere Position zu bringen, in der er seine Kompetenzen noch besser einbringen kann. Sind dagegen Anforderungen nicht erfüllt, gilt es die passenden Entwicklungsmaßnahmen einzuleiten. Auch Auswertungen nach Abteilung oder Bereich sind möglich. Ist in einer Abteilung ein flächendeckender Entwicklungsbedarf zu erkennen, können die Personalbetreuer das Gespräch mit der Führungskraft suchen und zum Beispiel eine Schulung der ganzen Abteilung vorschlagen.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Anbindung des Talentmanagements: „Wir suchen im Haus diejenigen Personen, die ein besonderes Potenzial haben. Dafür setzen die Führungskräfte im System bei denjenigen Mitarbeitern, bei denen sie Potenzial vermuten, ein Kennzeichen. So können wir die Kandidaten, die wir in der nächsten Runde für das Talentmanagement diskutieren, ganz einfach selektieren“, sagt Peter Rausch. „Das ist ein fließender Übergang von der Beurteilung zum Talentmanagement.“